- Kapitel 5 -

Dämmerung des Ersten Tages

   „Er hat die Wege tatsächlich wiederherstellen lassen.“

   „Meinst du Kafei?“

   „Ja. Ich habe zwar meine verbliebenen, alten Masken sicher versteckt aufgehoben, aber ich hätte dir die Dekuschale irgendwie durch diesen ganze Höhle zuwerfen müssen.“

   „Was redest du da, Link? Kennst du mich noch immer nicht genug?“

   „Kannst du etwa fliegen?“

   „Vielleicht – aber in erster Linie kann ich sehr weit springen. Schon vergessen?“

   „Ja, ja. Du bist eine halbe Shiekah. Bla, bla ,bla.“, raunte er und brachte Zelda zum Lachen.

   „Ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich mich darauf freue, die Stadt zu sehen. Das Bild, das ich von ihr in Erinnerung habe, ist schrecklich. Es waren nur noch ein paar völlig zerstörte Mauerstücke zwischen den Trümmern des Mondes. Lass uns hoffen, dass ihr in den letzten sieben Jahren nicht wieder etwas zugestoßen ist.“

   „Und ich kann dir gar nicht oft genug sagen, wie seltsam es ist, dich in einem bäuerlichen Kleid zu sehen – ganz ohne Glanz – ohne Diadem – “

   „Deshalb habe ich dann doch beschlossen, zumindest ein bisschen Schmuck zu tragen. Aber du kannst dich von diesem grünen Ding niemals trennen, oder?“

   „Es hält viel aus. Das habe ich dir schon oft genug gesagt. Außerdem weißt du auch, wozu ich diese Mütze trage. Ich meine – nur, weil du unbewaffnet bist, muss ich es noch lange nicht sein. Und wer würde dir helfen, deine komplette Gardarobe zu schleppen? Sieh mich an. Ich trage nur zwei meiner Waffen. Der Rest ist in der Mütze. Sie ist die beste Erfindung aller Zeiten. Und dabei stammt sie nicht einmal von den Shiekah.“

   Ach halt die Klappe.“, lachte Zelda. „Und ich bin nicht so unbewaffnet, wie du denkst. Ich mache mir nur nicht die Mühe, meine Waffen zu tragen.“

   „Außerdem – “, fielen Link die Zügel an seiner Hand ein. „Wie würden wir die Pferde hinüber bekommen?“, bei Tortus’ Gedenkstein hielten sie kurz Inne. „Ich hatte letzte Nacht einen seltsamen Traum. Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, aber es war irgendwas mit Schienen.“

   „Schienen?“

   „Sag jetzt nicht, du wüsstest nicht, was – “

   „Dank unserem Fortschritt, weiß ich nur zu gut, was Schienen sind.“

   „Na hoffentlich. Aber du warst – ein Geist. Was ja nicht sein kann, da ich noch jünger war und du immerhin noch lebst. Und da war noch so ein verrückter Kerl – ich glaube, sein Name war Von Glaiss. Er war dein Kanzler, oder so.“

   „Du neigst in letzter Zeit häufig dazu, seltsame Träume zu haben.“

   „Ich weiß.“

 

   Als sie die schwere Steintür passierten, atmete Link doch etwas auf. Der Lärm tat zwar momentan etwas in seinen Ohren weh, aber dennoch war es schön zu sehen, dass das Werk des Uhrturms noch funktionierte. Sie stiegen empor und Link schob zögerlich das Holztor auf. Altbekannte Geräusche drangen ihm entgegen. Es war ein Hämmern und Klopfen. Als er das Tor weit genug geöffnet hatte, trat ein glückliches Lächeln in sein Gesicht. Nichts hatte sich verändert. Die Wandbemalungen waren zwar etwas anders und auch hingen überall riesige Masken an den Wänden, aber der Turm war gleich wenig fortgeschritten wie damals. Ein kleiner, weißer Hund sprang quietschvergnügt über den Platz.

   Link trat beiseite und beobachtete Zelda, deren Augen und Mund, vom Anblick fasziniert, weit offen standen. Sein Lächeln wurde nur noch breiter. Tief die kühle Morgenluft einatmend sah er sich erneut um – und erschrak. Jemand stand auf der Treppe zum Waschplatz. Es war ein kleines Kind in einer ikana’schen Alltagstracht. Es hatte schulterlange, unten wild abstehende, blitzblaue Haare, eine Größe die Link verzweifeln ließ und trug zudem eine Keaton-Maske.

 

   „Was hast du?“, fragte Zelda und folgte seinem Blick.

   „Nein. Warte. Das – nein.“

 

   Das Kind verließ die Treppe und – ging auf die beiden zu. Etwa drei Fuß vor ihnen blieb es stehen. Link war ernsthaft verwirrt. Er ließ den Blick noch einmal umherschnellen, um sich sicher zu sein, dass er sich die Veränderungen an den Wänden nicht nur eingebildet hatte. Dann sah er erneut zu dem Kind herab, das nun eine leichte, wirklich kaum sichtbare Verbeugung machte.

 

   „Ich heiße den Herrn und die Frau Ledaz herzlich in Unruhstadt willkommen. Mir wurde angetragen, Sie zu ihrem Quartier zu geleiten.“, die Stimme war durch die Maske zwar gedämpft, aber es war eindeutig ein Mädchen – Link war zwischen Erleichterung und Verzücken hin und her gerissen.

   „Le- Ledaz?“, lachte Zelda.

   „Heißen Sie nicht so?“

   „Oh – ich – “, ihr fiel wieder ein, dass sie nicht auffallen wollte. „Ja. Ich verwende nur meinen – Nachnamen – viel zu selten, dass ich manchmal erschrecke, wenn er benützt wird.“, schummelte sie sich aus der Situation heraus, da gerade ein Mann an ihnen vorbeieilte.

   „Sag mal, Kindchen.“, sagte Link und ging in die Hocke, schweren Herzens den unsicher zurückblickenden Kuriositätenhändler ignorierend. „Wo hast du denn diese hübsche Maske her?“

   „Die hat mein Papa von – “, sie drehte sich kurz um, um auf den Kuriositätenhändler zu zeigen, „Ihm bekommen, als er selbst noch ein Kind war. Eines Tages hat er sie einem guten Freund gegeben, doch der hat sie leider verloren. Aber der Maskenhändler hat sie im Nordosten vor Unruhstadt wiedergefunden. Sie lag da zusammen mit ganz vielen anderen Masken. Da er wusste, wem sie gehört, hat er sie meinem Papa zurückgegeben. Jetzt gehört sie mir. Er hat mir auch dieses alte Gewand von sich angezogen. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich hoffe, er sagt es mir noch.“, sie nahm die Maske ab und offenbarte ihre verblüffende Ähnlichkeit zu ihrem Vater.

   „Hat er dir mehr von diesem Freund erzählt?“

   „Alles. Einfach alles. Er ist ein kleiner Junge. Er hat Termina vor dem Mond gerettet, der durch einen bösen Dämon kontrolliert wurde. Und er hat ihm und Mama geholfen, zu heiraten. Und auch vielen, vielen anderen hat er geholfen. Dem ganzen Land eigentlich. So als ganzes und fast jedem Einzeln. Er ist sehr mächtig. Mit seiner Okarina kann er die Zeit beeinflussen – oder es regnen lassen – von einem Ort zum anderen fliegen – Flüche aufheben – und sogar,“, sie flüsterte nun, „Die Giganten des Himmels rufen.“

   „Kann er das?“

   „Ja.“, fuhr sie in normalem Ton fort. „Weißt du, das ist komisch. Du hast das gleiche Gewand an, wie er. Und blonde Haare hast du auch. Nur etwas dunkler als er es beschrieben hat.“

   „Wirklich?“, lächelte Link. „Das wird ja immer interessanter.“

   „Ja. Er hat meinen Bruder nach diesem Jungen benannt. Er heißt Link. Und ich heiße Taya. So wie die kleine Fee, die Link – Papa’s Freund, meine ich – geholfen hat, Termina zu retten.“

   „Sieh an.“, lachte Zelda leise.

   „Sag mal – wo ist denn dein verrückter Papa?“

   „Verrückt ist er, ja. Er sitzt über uns und grinst über beide Ohren.“

   „Musst du mich unbedingt verraten?“, lachte eine Link bekannte Stimme und er erhob sich.

 

   In einem Schwall aus Farben landete Kafei grazil neben seiner kleinen Tochter. Er machte einen Schritt nach vor und gab Zelda einen eleganten Handkuss.

 

   „Meine Dame,“, grinste er tatsächlich über beide Ohren und breitete die Arme aus, „Mein Herr, willkommen in Unruhstadt!“

 

   Dann fiel er Link um den Hals. Dieser war so froh, ihn in voller Größe zu sehen, ja überhaupt, ihn wieder vor sich zu haben, dass er einfach nicht anders konnte, als lachend seine Umarmung zu erwidern. Erst nach gut einer halben Minute ließen sie wieder voneinander ab, um sich gegenseitig zu betrachten. Kafei war um in etwa vier Finger kleiner als Link und somit genau so groß wie Zelda. Auch trug er die übliche schwarze Farbe um die Augen.

 

   „Du bist alt geworden, Link.“, lächelte Kafei fast nostalgisch wirkend.

   „Ich bin Fünfzehn.“, sagte Link kalt.

   „Trotzdem bist du alt geworden.“, beharrte Kafei darauf. „Und – verdammt! Bist du etwa größer als ich?“

   „Vermutlich.“, kicherte Link zurück. „Moment mal – “, er lugte schief unter Kafei’s Haare. „Hast du Ohrringe?“

   „Oh – die.“, Kafei strich seine Haare aus dem Weg und Link bekam zum ersten Mal seine spitzen Ohren zu Gesicht, die ansonsten unter seinen voluminösen Haaren verdeckt waren. „Die hab ich schon seit meiner Kindheit. Deine sind neu.“

   „Relativ, ja.“

   „Aber ansonsten hast du dich nicht verändert.“

   „Ebenfalls. Bis auf die Tatsache – sitzt du eigentlich schon auf ihnen?“

   „Wie? Ach so – du meinst die Haare.“, er hob belanglos ein Büschel seiner wallenden, hüftlangen Haare an. „Nein. Noch nicht ganz. Aber so stehen sie nicht ganz so wild ab. Auch, wenn sie trotzdem sehr widerspenstig sind. Auch meine Schwiegermutter hat sich inzwischen damit abgefunden, dass ich sie erst dann abschneide, wenn sie mir oder ihrer Tochter zu lang – was zum – Taya!“, sie war so schnell auf seine Schultern geklettert, dass selbst Link es gerade noch bemerkt hatte. „Ich bitte dich. Geh Silra suchen. Sie ist sicher schon auf und wartet darauf, dass du kommst und mit ihr spielst.“

   „Nur, wenn ich auf die Mauern darf.“

   „Na gut. Aber nicht, wenn sie dabei ist, ja? Sie kann nicht so gut klettern wie du.“, noch während sie herabrutschte, gab sie ihrem Vater einen dicken Schmatz auf die Wange.

   „Und – darf ich das anbehalten? Es ist total gemütlich.“

   „Von mir aus. Deine Urgroßmutter näht ja gerne und Mama darf dann wieder die ganze Stadt rauswaschen.“

   „Danke!“, strahlte sie.

 

   Sie setzte die Maske wieder auf, rannte nach, von ihr aus gesehen rechts zum strohbedeckten Stand und; weder Link noch Zelda glaubten, was sie sahen; kletterte mit wenigen Zügen auf den Pfosten, rannte flink über das Stroh, sprang ab, griff nach einer der Masken an der Mauer, zog sich an ihr hoch und lief auf der Mauer weiter nach Nordenosten und außer Sicht.

 

   „Irgendwann fällt eine dieser Masken. Ich mag vielleicht wie ein herzloser Vater klingen, wenn ich sage, ich mache mir mehr Sorgen um die Dekoration als um meine Tochter, aber sie war schon weitaus öfter auf der Spitze des Uhrturms als ich. Und das genauso ohne Treppe und Karneval. Sie ist nicht einmal Sieben und kennt jeden Dachziegel. Wenn ich sie alleine aus der Stadt lassen würde, hätte sie sicher schon die Felsentürme erklommen. Ich musste zusätzliche Wachen auf den Dächern postieren. Es ist, als wären wir im Krieg. Sie hat sogar die Meisterprüfung im Schwertkampf bestanden. Ich hab den Wachen trotzdem verboten, sie hinauszulassen. Ich gewähre ihr zwar sehr viele Freiheiten, aber ganz verantwortungslos bin ich doch nicht. Weißt du, Link, du bist ihr größtes Vorbild.“

   „Und wie alt ist der kleine Herr, den du nach mir benannt hast?“

   „Fünf. Wenigstens hatten bei ihm Anju’s Gene ein kleine Chance. Seine Haarfarbe ist zwar noch verrückter und seine Augenfarbe wechselt je nach Stimmung zwischen rot und blau, aber er ist wesentlich ruhiger als Taya. Und er kann besser kochen als Anju. Liegt vielleicht daran, dass auch er ihre Meisterwerke nicht ausstehen kann. Ich fasse es selbst manchmal nicht. Unsere Kinder sind noch so klein und trotzdem so selbstständig wie Erwachsene.“

   „Liegt vermutlich daran, dass ich ihr Vorbild bin.“, schmunzelte Link, woraufhin die anderen beiden lachen mussten. „Lass Taya ja weiterhin nicht raus. Sonst sind die Ebenen bald ohne Gras und die Dodongos ausgestorben.“

   „Höchstwahrscheinlich.“, lachte Kafei. „Aber du bist ja auch schon wieder so bewaffnet. Man könnte meinen, du hättest Entzugserscheinungen. Habt ihr sonst kein Gepäck? Oder ist das noch immer das selbe Gewand wie vor sieben Jahren?“

   „Beides.“, sagte Link. „Es ist irgendwie mitgewachsen. Du hast keine Ahnung, was in den letzten sieben Jahren in eurem Nachbarland und anderen Gebieten alles passiert ist, oder?“

   „Nein. Nicht wirklich. Vor zwei Jahren hat es ein gigantisches Erdbeben gegeben, hat Sorrei geschrieben. Sie hat damals ihren Glauben verloren und ihr Amt als Priesterin niedergelegt, das irgendein Mensch übernommen hat, welche jetzt laut ihren Angaben, in Hyrule zahlreicher denn je sind und auch, dass die Gerudos nach dem Erdbeben einigermaßen das Weite gesucht haben, wenn sie auch nicht weiß, wohin.“

   „Ja. Was hat man hier vom Erdbeben gemerkt?“

   „Nichts Gravierendes. Die Wände haben gezittert. Ich denke, die Größe des Hinterlandes hat gereicht, um das Beben abzufangen. Dort hat sich mehr verformt. Der ganze obere Flusslauf hat sich bis auf die Èthrienni geändert. Die Berge sind auch etwas anders als in meiner Kindheit. Sorrei hat gemeint, Kakariko ist nicht wiederzuerkennen?“

   „Nein. Es ist größer geworden. Die Quelle, die den Brunnen gespeist hat, ist zwar aufgebrochen, aber das Dorf ist lange nicht mehr so grün wie einst. Fast alles wurde verwüstet. Die gerade wieder aufgebaute Residenzstadt ist komplett zusammengefallen. Die Grotten unter ganz Hyrule sind eingebrochen. Den gesamten Hyliasee hat es um mehrere Dutzend Ellen gesenkt. Der Seeschrein ist vollkommen mitversunken und wurde zerstört, aber von den Zoras neu und etwas anders aufgebaut. Der obere Damm am eigentlichen Ursprung des Zoraflusses ist gebrochen und hat Hyrule nur deshalb nicht überflutet, weil das Flussbett ebenfalls tief eingebrochen ist. Er fließt nun reißend in einem breiten Canyon durch die Steppe. Es hat sich ziemlich viel verlagert. Aber du glaubst nicht, welchen Aufschwung wir innerhalb von zwei Jahren geschafft haben. Ich würde sagen, technisch gesehen, sind wir mit Termina gleichauf, wenn nicht sogar schon weiter. Ich weiß ja nicht, was sich hier getan hat.“

   „Nicht viel, außer dass Ikana wieder besiedelt ist. Sehr besiedelt.“

   „Oh. Ja – jedenfalls haben sich mit dem Durchbruch des Flusses die Zoras vom Norden verbreitet und die anderen komplett verdrängt. Hauptsächlich, weil die meisten anderen beim Erdbeben umgekommen sind. Ich sag dir, es war schrecklich. Aber wie gesagt, Hyrule ist groß geworden. Wir haben die gigantischsten Brücken, die du dir vorstellen kannst. Das Land reicht bis an die untere Grenze des Waldes von Phirone – seit Kurzem gehören auch die Berge im Norden zu Hyrule. Die Hauptstadt ist wesentlich größer als Unruhstadt und ich denke, hierbei ist es vermutlich großteils meine Schuld, dass sie zentralisiert und in vier Stadtteile aufgeteilt ist.“

   „Ach?“, kicherte Kafei.

   „Ja, wir haben unser Land gut verteidigt. Es hat viele Angriffe gegeben, aber Hyrule steht noch und wieder. Und es ist schöner als zuvor.“

   „Ganondorf ist – ?“

   „Unschädlich gemacht, wie viele andere.“, grinste Link. „Mit Ganondorf ist Schluss.“

   „Vorerst.“, sagte Zelda ernst.

   „Ach hör auf damit.“

   „Ich sage es nur. Ich habe das schlechte Gefühl, dass das damals erst der Anfang war.“

   „Anfang? Was er, Vaati und Co angerichtet haben, stelle ich mir eher als eine Version des Endes von allem vor. Aber gut. Selbst wenn – lass es dabei beruhen.“

   „Er ist schon viel zu lange eingesperrt. Du hast selbst erlebt, dass auch Vaati sich nicht so leicht bannen hat lassen. Früher oder später kommt er raus. Leider habe ich das Gefühl, dass es eher früher als später ist. Außerdem gefallen mir deine Träume nicht.“

   „Ach komm schon. Wenn er nicht gerade in den Karneval hineinplatzt, müssen wir uns jetzt keine Sorgen machen.“

   „Du hast ja Recht.“

   „Alles geklärt?“, kicherte Kafei. „Schön. Dann gehen wir meine Frau denunzieren.“

   „Was?“, lachte Link.

   „Ich sage nur Ledaz. Aber das darf sie euch ruhig selbst erzählen.“

   „Wo können wir die Pferde unterbringen? Oder sollen wir sie aus der Stadt lassen?“

   „Du weißt, dass Unruhstadt nie wirklich pferdefreundlich war. Also schlage ich vor, ihr lasst sie im Feld grasen.

 

 

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